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Regionale Schwerpunkte

Bundesaußenminister Steinmeier und die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice

Die transatlantischen Beziehungen

Die transatlantische Partnerschaft ist neben der europäischen Integration der wichtigste Pfeiler der deutschen Außenpolitik. Beide waren für die Bundesrepublik nach 1945 von strategischer Notwendigkeit, zugleich ebneten sie Deutschlands Weg in die Gemeinschaft der freien Völker Europas. Seither sind die USA und Kanada Deutschlands engste Verbündete außerhalb Europas.

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Lateinamerika-politisch

Lateinamerika

Die Staaten Lateinamerikas sind ein wichtiger Partner auf dem Weg zu einer "Weltinnenpolitik" neuen Zuschnitts. Sie ist auf Demokratie, Menschenrechte und friedliche Konfliktbewältigung gerichtet.

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Nahost - ein langer Weg zum Frieden

Das Bemühen um einen gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten ist ein Schwerpunkt deutscher Außenpolitik. Die Grundlage hierfür bildet die vom Nahost-Quartett (EU, USA, Russland und Vereinte Nationen) vorgelegte roadmap: ein detaillierter Friedensfahrplan, der zu einer Zwei-Staaten-Lösung, einem demokratischen palästinensischen Staat an der Seite Israels führen soll.

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Mitarbeiter des PRT Kundus im Gespräch mit dem Gouverneur und Nomaden

 

Das Petersberg-Abkommen vom Dezember 2001, die Berliner Afghanistan Konferenz 2004 und die Afghanistan-Konferenz in London im Januar/Februar 2006 bilden das Fundament für das Engagement Deutschlands in Afghanistan. Auf Grundlage von Bundestagsbeschlüssen wurden neben der diplomatischen Vertretung in Kabul auch deutsche Soldaten und Diplomaten in sogenannten regionalen Wiederaufbauteams in Kundus, Faisabad und Mazar-e-Sharif in Afghanistans eingesetzt.

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Erste Sitzung des neugewählten irakischen Parlaments in Bagdad

Irak

Insgesamt beträgt die zugesagte Unterstützung Deutschlands zum Wiederaufbau und zur Stabilisierung Iraks über 200 Millionen Euro. Darin sind der deutsche Anteil an den EU-Hilfen und multilaterale Zusagen (beispielsweise von der Weltbank und dem Internationalen Währendfond) eingeschlossen. Einschließlich der laufenden und fest geplanten Programme bildet Deutschland über 2.000 Iraker in verschiedenen Bereichen aus. Unter Berücksichtigung des Beschlusses der Bundesregierung zum Schuldenerlass werden sich die deutschen Unterstützungsleistungen auf fast 5 Milliarden Euro belaufen.

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Osteuropa, Russland und Zentralasien

Deutschland pflegt zu den Staaten Osteuropas enge Beziehungen. Diese fußen auf langen gemeinsamen Traditionen und einer komplexen und wechselhaften Geschichte, deren dunkelstes Kapitel der Zweite Weltkrieg war.

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Die Brücke in Mostar

Südosteuropa

Die Bundesregierung verfolgt in Südosteuropa eine Politik der politischen und wirtschaftlichen Stabilisierung, die darauf gerichtet ist, neue Konflikte zu verhindern und den Länden der Region eine Integration in die EU zu ermöglichen.

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Ein Transrapid deutscher Fabrikation verlässt den Bahnhof von Shanghai

Asien

Friedenssicherung, eine nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz sowie Wirtschaft, Bildung und Wissenschaft sind Themen des Dialogs mit ASEAN und des ASEM-Prozesses.

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Konferent 'Partnerschaft mit Afrika' - Gruppenbild mit Bundespräsident Köhler und Staatsministerin Müller

Afrika

Afrika benötigt internationale Solidarität und Partnerschaft - zur Lösung der Probleme dieses Kontinents und der uns gemeinsam betreffenden globalen Fragen.

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Aktuelle Meldungen zum Thema Regionale Schwerpunkte

Der Golf-Kooperationsrat

Der Golf-Kooperationsrat wurde 1981 in Abu Dhabi gegründet. Ihm gehören Saudi Arabien, Kuwait, Katar, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und Oman an. Sein Ziele sind Frieden und Sicherheit in der Region durch Zusammenarbeit in der Außen- und Sicherheitspolitik sowie wirtschaftliche Integration durch die Förderung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beziehungen zwischen den Mitgliedstaaten.

Der Konflikt im Sudan

Flüchtlingslager in Darfur, © AA

Seit 2003 herrscht Krieg im sudanesischen Darfur. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen autorisierte am 31. Juli 2007 die Entsendung der gemeinsam von VN und Afrikanischer Union (AU) geleiteten Friedensmission in Darfur. Auch Deutschland wird zur Finanzierung dieser Mission einen substantiellen Beitrag leisten.

Iranisches Nuklearprogramm

Es bestehen begründete Zweifel, ob das Nuklearprogramm des Iran ausschließlich friedlichen Zwecken dient.  Die IAEO hatte Iran deshalb aufgefordert, einerseits mit der IAEO bei der Aufklärung der Zweifel voll zu kooperieren und sein Nuklearprogramm für die internationale Gemeinschaft transparent zu machen und andererseits bis zur Wiederherstellung des verlorengegangenen Vertrauens auf alle Aktivitäten zur Urananreicherung und Wiederaufbereitung zu verzichten.

Wissenschaftliche Institute



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