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Afrika

Konferent 'Partnerschaft mit Afrika' - Gruppenbild mit Bundespräsident Köhler und Staatsministerin Müller

Afrikapolitik

Zentrales Element unserer politischen Interessen und Zielvorstellungen gegenüber dem subsaharischen Afrika ist die Schaffung von Demokratie, Stabilität und Prosperität.

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Afrika und die EU

Zwischen der EU und Afrika hat sich in den vergangenen Jahrzehnten eine starke Partnerschaft entwickelt. Die EU ist der größte Exportmarkt für afrikanische Waren. Vor allem aber ist Europa in der Entwicklungszusammenarbeit der wichtigste Partner des Kontinents. Es gibt bereits zahlreiche Vereinbarungen, die die entwicklungspolitische Kooperation regeln. Am 15. Dezember 2005 verabschiedete der Europäische Rat die EU-Afrika-Strategie. Mit dieser Strategie strebt die EU eine umfassende Partnerschaft mit Afrika an. Das relativ knappe Gerüst soll gemeinsam mit der Afrikanischen Union durch konkrete Maßnahmen ausgestaltet werden. Zielhorizont ist das Jahr 2015.

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Zweites Afrika-Forum in Ghana

Vom 12. bis 14. Januar fand die zweite Konferenz der Initiative "Partnerschaft mit Afrika" statt. Veranstaltungsort war die ghanaische Hauptstadt Accra. "Partnerschaft mit Afrika" ist eine Initiative des Bundespräsidenten. In Zusammenarbeit mit der Zeit-Stiftung will sie ein Forum für Diskussionen über die Beziehung zwischen den afrikanischen Staaten und denen der industrialisierten Welt sein. Wege und Ideen zu einer wirklichen und effektiveren Partnerschaft sind Gegenstand der Diskussionen.

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Flüchtlingslager in Darfur

Der Darfur-Konflikt im Sudan

Der Darfur-Konflikt im Westen des Sudan eskalierte 2003. Er macht deutlich, dass es im Sudan nicht nur einen Konflikt zwischen Norden und Süden gibt, sondern auch ein erhebliches Konfliktpotential in den Regionen besteht, die von der Zentralregierung in Khartum politisch und wirtschaftlich marginalisiert werden.

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Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo

Nach mehr als vierzig Jahren Diktatur und Krieg hat die Demokratische Republik Kongo nun erstmals einen in allgemeiner Direktwahl gewählten Präsidenten. Um den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahlen abzusichern, hatten die Vereinten Nationen die EU gebeten, die im Kongo stationierte UN-Peacekeeping-Mission MONUC für den Zeitraum der Wahlen zu unterstützen. Der Rat der EU hatte daraufhin die EU-Operation EUFOR RD Congo beschlossen, die fristgerecht am 30. November endete.

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Beziehungen zu AKP-Staaten - das Cotonou-Abkommen

Wegen ihres finanziellen, wirtschaftlichen und politischen Einflusses ist die EU ein wichtiger globaler Akteur der Entwicklungspolitik. Gemeinsam mit ihren Mitgliedstaaten bringt sie mehr als die Hälfte der weltweiten öffentlichen Mittel für Entwicklungszusammenarbeit auf. Schwerpunktprogramme der EU im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit sind die Zusammenarbeit mit den Staaten Afrikas, der Karibik und des Pazifiks, den sogenannten "AKP-Ländern".

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Zusatzinformationen:

G8 und Afrika

Gipfel der Afrikanischen Union

EU-Afrika Konferenz in Tripolis

Am 22. und 23. November 2006 hat in Tripolis die EU-Afrika Ministerkonferenz zu Migration und Entwicklung stattgefunden. Auf deutscher Seite nahmen Staatsminister Gloser sowie Bundesinnenminister Schäuble teil

Jahresempfang der Deutschen Afrika-Stiftung 2006

Zur Förderung von Frieden, Demokratie, Sozialer Marktwirtschaft und Menschenrechten, verleiht die Deutsche Afrika Stiftung e.V. seit 1993 jährlich den Deutschen Afrika-Preis. Am 25. Oktober 2006 wurde er in Berlin Herrn Segolame Lekoko Ramotlhwa verliehen



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