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Forschung, Technologie, Kommunikation und Verkehr

Internationale Technologie- und Forschungspolitik

Technologie und Forschung ist ohne internationalen Austausch nicht mehr denkbar. Dem trägt auch die Politik Rechnung. So ist beispielweise im EG-Vertrag festgelegt, dass die wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der europäischen Industrie gestärkt, die internationalen Wettbewerbsfähigkeit gefördert und wichtige Forschungsmaßnahmen unterstützt werden sollen.

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Bio- und Gentechnologie

Experten sagen voraus, dass der rasche Fortschritt biotechnologischer Entwicklung die Welt noch stärker verändern wird als die Einführung der Informationstechnologie. Es eröffnen sich neue Horizonte in Medizin und Pharmazie (rote Gentechnologie), Landwirtschaft und der Nahrungsmittelproduktion (grüne Gentechnologie). Gleichzeitig wird weltweit über die vielschichtigen Risiken dieser Entwicklung diskutiert. Neue gentechnische Entwicklungen können das Nord-Süd-Verhältnis, Handelsströme, kulturelle Werte und das Menschenbild verändern. Die damit verbundenen Fragen werden zunehmend auf internationaler Ebene beraten.

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Internationale Nuklearpolitik

Den friedlichen Einsatz der Kernenergie zu fördern und zugleich Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, nicht-deklarierte Nuklearaktivitäten zu entdecken und Nuklearschmuggel zu bekämpfen - dies sind die Aufgaben der Internationalen Atomenergie-Organisation. Im EU-Rahmen wird die Politik der Nichtverbreitung eng abgestimmt. Für die Sicherstellung der Versorgung mit nuklearem Brennstoff ist innerhalb der Gemeinschaft die EURATOM-Versorgungsagentur zuständig.

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Kommunikations- und Informationstechnologie

Der globale Charakter des Internets macht deutlich, dass es der internationalen Zusammenarbeit bedarf, um durch geeignete Rahmenbedingungen die Entwicklung der Informationsgesellschaft weltweit zu fördern. Das Auswärtige Amt und seine Vertretungen im Ausland wirken hierbei aktiv mit.

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Internationale Verkehrspolitik

Ohne eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist wirtschaftliche Entwicklung nicht denkbar. Das betrifft in einer zusammenwachsenden Welt nicht nur den Binnenmarkt, sondern alle internationalen Anbindungen auf dem Land-, See- und Luftweg. Tourismus als Wirtschaftsfaktor ist auch in Deutschland von zunehmender Bedeutung.

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Zusatzinformationen:

Ausstellung "Kunstwerk Erde"

Die Erde: Europa; Foto: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Die Freiluft-Ausstellung "Kunstwerk Erde" der Helmholtz-Gemeinschaft und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zeigt ab dem 7. März in Brüssel eine Auswahl von farbenprächtigen und aussagekräftigen Satellitenaufnahmen, die  Kunst und Wissenschaft verschmelzen lassen.
  

Wissenschaftsjahr 2006



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