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Wo helfen wir? Beispiele für humanitäre Hilfsprojekte.

Schulzelte

Humanitäre Hilfe in Afghanistan

Seit 2002 fördert das Auswärtige Amt verstärkt Nothilfeprojekte südlich von Kabul, im Osten, Norden und in der Mitte des Landes, da sich die Arbeit internationaler Hilfsorganisationen auf die Region um Kabul konzentriert. Insbesondere werden Projekte zur medizinischen Notversorgung in entlegenen ländlichen Gebieten, Schutzmaßnahmen und Hilfestellung bei der Rückkehr von Flüchtlingen, Winternothilfe sowie Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen unterstützt.

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Copyright: UNHCR/ C. Lau, Juli 2006

Humanitäre Hilfe im Libanon

2006 und 2007 konzentriert sich die deutsche Humanitäre Hilfe für Libanon auf zwei Bereiche: Unterstützung für die Opfer der Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah im Sommer 2006. Daneben Hilfe für die Bewohner des seit einigen Monaten umkäpften Flüchtlingslagers Nahr-al-Bared. Insgesamt hat die Bundesregierung für die Jahre 2006 und 2007 ein ziviles Unterstützungspaket für Libanon in Höhe von 40 Millionen Euro beschlossen. 

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Hilfsgüter aus Deutschland für Somalia © Diakonie Katastrophenhilfe

Humanitäre Hilfe in Somalia

2007 hat das Auswärtige Amt bisher bereits 4,42 Millionen Euro für Hilfsmaßnahmen und Schutztätigkeiten in Somalia zur Verfügung gestellt. Schwerpunkt ist die Versorgung der Bedürftigen im Krisengebiet Zentral- und Südsomalia.

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Frauen stehen für Hilfe an

Humanitäre Hilfe in der DR Kongo

Die Demokratische Republik Kongo ist eines der Schwerpunktländer der deutschen humanitären Hilfe. Das Auswärtige Amt hat dort 2007 für Hilfsmaßnahmen deutscher Nichtregierungsorganisationen und des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen insgesamt bereits rund 2,7 Mio. Euro bereit gestellt.

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Irakischer Flüchtling in Amman mit Blick über die Stadt, UNHCR/P.Sands

Hilfe für die irakische Bevölkerung

Vor dem Hintergrund der äußerst kritischen humanitären Situation im Irak hilft das Auswärtige Amt. 2007 wurden bisher 4,1 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Schwerpunkt des deutschen Engagements sind Menschen auf der Flucht, sowohl im Irak, als auch im benachbarten Ausland.

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Zusatzinformationen:

Soforthilfemassnahmen

Überschwemmte Hütten

Mehr Hilfe für Flutopfer in Afrika

Das Auswärtige Amt hat die Hilfsgelder für Flutopfer in Afrika auf rund 900.000 Euro erhöht. Im Mittelpunkt steht die Aufbereitung von Trinkwasser in Uganda und Ghana sowie die Verbesserung der sanitären Lage und der Hygiene. Die Mittel kommen Menschen zu Gute, die durch die sintflutartigen Regenfälle obdachlos geworden sind und ihr Hab und Gut verloren haben.

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Frauen ohne Obdach nach dem Hurrikan in Nicaragua

Hilfe für Hurrikan-Opfer in Nicaragua

Das Auswärtige Amt stellt 100.000 Euro für Soforthilfemaßnahmen für Opfer des schweren Hurrikans "Felix" in Nicaragua zur Verfügung. Diese Mittel werden für Projekte von Hilfsorganisationen eingesetzt und durch die Deutsche Botschaft in Managua koordiniert.

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Notunterkunft © DRK

Hilfe für Erdbebenopfer in Peru

Die Lage in den vom Erdbeben betroffenen Regionen Perus ist auch mehrere Tage nach dem Beben kritisch. Die internationale Gemeinschaft bemüht sich, bei der Linderung der schlimmsten Not zu helfen. Das Auswärtige Amt stellt für Soforthilfemaßnahmen  über 230.000 Euro zur Verfügung.

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Mutter mit ihren beiden Kindern auf einem Floß

Deutsche Hilfe für Flutopfer

Verlorene Wohnstätten für Millionen von Menschen, kein sauberes Trinkwasser, Felder überflutet: Der diesjährige Monsun hat in Indien, Bangladesch und Nepal für viele Familien dramatische Folgen. Geschätzte 20 Millionen Menschen sind von den Überschwemmungen betroffen. In Bangladesch unterstützt das Auswärtige Amt drei Hilfsprojekte für ungefähr 50.000 Einwohnerinnen und Einwohner unterhalb der Armutsgrenze.

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