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Sicherheitspolitischer Rahmen in internationalen Organisationen

Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa - OSZE

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist aus der 1975 mit der Schlussakte von Helsinki zu Ende gegangenen Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) hervorgegangen. Die Schlussakte von Helsinki (1975), die Charta von Paris (1990) und die Europäische Sicherheitscharta von Istanbul 1999 sind die bedeutendsten Dokumente der OSZE, in denen ein beständig gewachsenes und weiterentwickeltes System politischer Verpflichtungen - auf der Grundlage eines breiten Sicherheitsbegriffs - niedergelegt ist.

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Emblem der NATO

Nordatlantische Allianz (NATO)

Am 4. April 1949 schlossen zwölf Staaten Europas und Nordamerikas in Washington den Nordatlantikvertrag. Heute gehören der Nordatlantikpakt-Organisation (Atlantisches Bündnis, NATO) 26 Mitgliedstaaten an. Auf dem Istanbuler NATO-Gipfel 2004 bestätigten die Regierungschefs das Prager Maßnahmenpaket zur schrittweisen Anpassung der NATO an die sich in dem neuen sicherheitspolitischen Umfeld global stellenden Aufgaben und Herausforderungen.

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Deutsches Engagement für die Friedensmissionen der Vereinten Nationen

Deutschland beteiligt sich bei der Konfliktprävention wie auch bei multinationalen Friedensmissionen aktiv und in großem Umfang: mit Friedenstruppen, Polizisten und qualifiziertem Zivilpersonal, durch finanzielle Beiträge und mit Ausrüstungsgegenständen. Deutschland gehört damit zu den Ländern mit den meisten Entsandten, die unter VN-Mandat im Einsatz stehen.

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