Ausgewählte Reisen in die Regionen
Uno: Erfolgreiche Verhandlungen am Rande der Generalversammlung
Das iranische Atomprogramm und die Diskussionen um die Zukunft des Kosovo: Dies waren die Schwerpunkte der Gespräche von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am Rande der VN-Generalversammlung in New York. Daneben wurden Fragen des Klimawandels besprochen und eine Konvention gegen das Verschwindenlassen von Personen gezeichnet.
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Für eine Neuausrichtung der transatlantischen Beziehungen
Klimawandel, Energie und Sicherheit waren die wichtigsten Themen der fünftägigen Reise von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier nach Norwegen und Kalifornien. Für eine Erneuerung und weitere Vertiefung der transatlantischen Beziehungen warb er in San Francisco.
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Unterstützung für Sicherheit und Stabilität in Afrika
Die Krise im sudanesischen Darfur und die bilateralen Beziehungen bildeten den Schwerpunkt der politischen Gespräche von Außenminister Steinmeier in Nigeria und Ghana. Auch die kulturellen Beziehungen spielten eine Rolle: Steinmeier wurde unter anderem vom nigerianischen Musiker Adé Bantu und dem ghanaischen Fußballspieler Baffoe begleitet.
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Bundesaußenminister Steinmeier in Libyen
Der EU-Ratsvorsitzende, Bundesminister Frank-Walter Steinmeier, ist am 10. Juni gemeinsam mit der EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner zu zweitägigen Konsultationen nach Libyen gereist. Ziel der Reise war es, im Fall der inhaftierten bulgarischen Krankenschwestern und des palästinensischen Arztes Fortschritte zu erzielen.
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Bundesaußenminister Steinmeier in Afghanistan und Pakistan
Bundesaußenminister Steinmeier hat vom 21.-24. Mai 2007 eine dreitägige Reise nach Afghanistan und Pakistan unternommen. Im Mittelpunkt der Gespräche in beiden Ländern standen aktuelle internationale und regionale Themen, sowie Fragen der regionalen Zusammenarbeit und der Unterstützung des Stabilisierungs- und Wiederaufbauprozesses in Afghanistan. Zum Abschluss seiner Reise besuchte Minister Steinmeier ein Lager afghanischer Flüchtlinge in Pakistan und informierte sich über die dortige Arbeit des UNHCR.
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Bundesaußenminister in Nahost
Bundesaußenminister Steinmeier vertrat die EU-Ratspräsidentschaft auf dem gemeinsamen Treffen von EU und Golfkooperationsrat unter Vorsitz Saudi-Arabiens und Deutschlands, das am 8. Mai in Riad stattfand.
Steinmeier war am 3. Mai zu seiner siebten Reise in den Nahen Osten aufgebrochen. Er setzte damit sein intensives Engagement für Friedensbemühungen in der Region fort. Im Mittelpunkt der Reise stand neben dem Friedensprozess im Nahen Osten und den Beziehungen zur Golfregion insbesondere die Lage im Irak.
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Gespräche der Ratspräsidentschaft in Lateinamerika
Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier ist am 21.04. von einer fünftägigen Reise nach New York, Mexiko, Panama und in die Dominikanische Republik zurückgekehrt. Am 19. und 20. April nahm Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier - gemeinsam mit EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner und dem Hohen Repräsentanten Javier Solana - in der Hauptstadt der Dominikanischen Republik Santo Domingo an Treffen mit lateinamerikanischen Regionalorganisationen teil.
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EU-Zentralasien: Die Zeit ist reif für eine umfassende Zusammenarbeit
Die Troika der Europäischen Union traf am 27. und 28. März 2007 in der kasachischen Hauptstadt Astana erstmals auf Außenministerebene mit den Staaten Zentralasiens zu einem regionalen Dialog zusammen. Das Treffen in Astana nannte Außenminister Steinmeier eine "belastbare, gute Basis für die zukünftige Kooperation der EU mit Zentralasien". Die EU hat großes Interesse an friedlichen, demokratischen und wirtschaftlich prosperierenden Staaten in Zentralasien und ist bereit, den Weg dorthin aktiv zu unterstützen.
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