Startseite

Springe direkt zu: Seiteninhalt:, Zusatzinformationen:, Hauptmenü, Servicemenü, Suche


"1, 2 oder 3" und Goethe-Institut knüpfen weltweites Schülernetz

Rateshow 1, 2 oder 3 Daniel Fischer, Piet Flosse und die Kandidatenkinder aus Belgien und
Österreich (ZDF/Thomas K. Schumann)

Ob aus europäischen Nachbarstaaten oder weit entfernten Ländern: Der Einladung von "1, 2 oder 3" folgen Schülerteams aus allen Ecken der Welt. In der beliebten TV-Spielshow treffen sich Woche für Woche Kandidaten aus Ländern wie Ägypten, Finnland oder den USA. International ist auch der Online-Auftritt zur Sendung.

Anlässlich des 30. Geburtstags der Rateshow "1, 2 oder 3" begrüßt Moderator Daniel Fischer jede Woche ein internationales Kinder-Rateteam, das gegen Mannschaften aus Deutschland und Österreich antritt. Unter dem Motto "30 Jahre, 30 Länder" fördert die gemeinsame Initiative von ZDF und Goethe-Institut das Interesse der Schüler an anderen Kulturen.

Mit der  internationale Ausrichtung des Jubiläumsjahrs greift die Sendung ein besonderes Anliegen des Goethe-Instituts auf: Brücken zwischen den Kulturen zu schlagen und Menschen einander näher zu bringen. Das Netzwerk des Goethe-Instituts mit 129 Instituten in 80 Ländern engagiert sich weltweit für die internationale kulturelle Zusammenarbeit. Kinder und Jugendliche sind dabei eine wichtige Zielgruppe.

Die Internetseite www.1-2-oder-3.de bietet jungen Computernutzern viele Hintergrundinformationen zu den Herkunftsländern der internationalen Schülerteams. In einer Bildergalerie zeigen die Kinder ganz persönliche Eindrücke aus ihrer Heimat. Zum "Gastland der Woche" gibt es ergänzende Informationen und Materialien wie zum Beispiel einen virtuellen Stadtrundgang durch die Hauptstadt oder ein landestypisches Kochrezept.

Auch Fremdsprachen können auf der Internetseite spielerisch erlernt werden. Kleine "1, 2 oder 3- Sprachkurse" von und mit den internationalen Schulteams machen die Internetnutzer fit für internationale Begegnungen. Das "1, 2 oder 3-Quiz international" lässt sich in Englisch, Französisch oder Türkisch spielen. Jeder kann sein Wissen und seine Sprachkenntnisse testen - auch über Landesgrenzen hinweg.

Leicht lassen sich über das Internet auch Kontakte zu Schulklassen im Ausland herstellen. Hier hilft das weltweite Netzwerk des Goethe-Instituts (http://www.goethe.de). Das Goethe-Institut berät außerdem bei den Quizfragen und landesspezifischen Besonderheiten. Durch die gemeinsame Aktion ermöglichen Goethe-Institut und "1, 2 oder 3" den internationalen Kontakt von Kindern und Jugendlichen, der auch über die Sendungen hinaus weitergeführt werden soll.

Hintergründe zur Sendung

"1, 2 oder 3" kann auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken: Der Startschuss für die erste Sendung fiel bereits am 10. Dezember 1977. Michael Schanze prägte die Rateshow als Moderator der ersten Stunde und schrieb den Titelsong mit dem legendären "Plopp!".

Für die Sendung "1, 2 oder 3" und seine Zusammenarbeit mit den Kindern erhielt Schanze die Goldene Kamera und wurde mit dem Bambi für das beste Kinderprogramm ausgezeichnet. Die Vereinigung der führenden Programmzeitschriften Europas (ETMA) zählte ihn 1984 zudem zum "Beliebtesten Fernseh-Showstar der Kinder in Europa".

Nach 59 Folgen trat Birgit (Biggi) Lechtermann 1985 Schanzes Nachfolge an. Rolf Zuckowski komponierte ein neues Titellied und der heutige Slogan "1, 2 oder 3 - letzte Chance - vorbei!" ersetzte das "Plopp"-Kommando.

Heute steht Daniel Fischer als Moderator vor der Kamera. Der Frankfurter vermittelt Kindern mit viel Spaß Wissen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Unterstützt wird er von der Robbe Piet Flosse: Im Studio ist Großpuppe Piet immer dabei, wenn es etwas zu entdecken gibt, und außerhalb des Studios erkundet Piet als "Außenreporter" mit Witz und frechen Sprüchen Interessantes rund um die Themen der Sendung.

"1, 2 oder 3" ist samstags, 8.25 Uhr in ZDF tivi und sonntags, 16.05 Uhr im KI.KA zu sehen.
"1, 2 oder 3" im Internet unter www.tivi.de und www.1-2-oder-3.de

Stand 04.05.2007

Zusatzinformationen:



Für diese Seite:


Impressum © 1995-2007 Auswärtiges Amt