Ausbildung im Auswärtigen Amt: Internettagebuch
Wie wird man eigentlich Diplomatin oder Diplomat? Was machen zukünftige Kultursachbearbeiter, Wirtschaftsreferentinnen oder Registratoren in ihrer Ausbildung? Und gibt es ein Leben neben der Vorbereitung auf den Beruf?
Diese Frage soll unser Internettagebuch beantworten. Den Anfang machen Attachés der 62. Crew (Ausbildungsjahrgang im höheren Auswärtigen Dienst) und RSAs (RegierungssekretärsanwärterInnen) des Lehrgangs 2007. Abwechselnd berichten wir von unserem Leben in der Akademie Auswärtiger Dienst und wie wir uns darauf vorbereiten, für das Auswärtige Amt in der ganzen Welt zu arbeiten.
Was das praktisch heißt und was wir dabei lernen und erleben, darum geht es hier. Für die, die uns dabei begleiten wollen:
Herzlich Willkommen in der Akademie Auswärtiger Dienst!
Zu Gast bei Freunden - 20.10.07 (Holger, 62. Crew)
Fünfzehn französische junge Diplomatinnen und Diplomaten sind seit einer Woche zu Besuch in Berlin im Auswärtigen Amt. Unmittelbar nach ihrer Ernennung wurden sie nach Deutschland gesandt, um ihre Deutschkenntnisse zu vertiefen. Aber auch die sogenannte immersion, das Eintauchen in die deutsche Kultur, soll natürlich nicht zu kurz kommen.
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Lernfuge - 10.10.07 (Julia, 62. Crew)
So sieht es in etwa derzeit in meinem Kopf aus: „Ra-ti-bor und der Fluss Mi-ssi-ssi-ppi...“ „Ein natürliches Monopol liegt vor allem bei Netzbetrieben vor...” „Your Excellency, I have the honour of writing to you on behalf of the Ambassador...”
Eine Lernfuge. Es ist nämlich Klausurenzeit.
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Ein Workshop mit Frau Neeb - 04.10.07 (Jörg, RSA '07)
Kurz nach einem kleinen Vorwort von unserem Ausbildungsleiter, Herrn Ebel, konnte es auch schon losgehen. Mit einem fast zu bewundernden Schauspieltalent ging Frau Neeb ans Werk, uns in das Einmaleins der Psychologie für den Arbeits-und Heimbedarf einzuführen.
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