Deutschland wird seine Unterstützung für einen demokratischen, unabhängigen und souveränen Libanon fortsetzen. Dies versicherte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier seinen Gesprächspartnern in Beirut auf der ersten Station seiner Nahost-Reise. Steinmeier begrüßte den Gefangenenaustausch zwischen Israel und der Hisbollah.
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Mit der Unterzeichnung der Gründungsvereinbarung für die Deutsch-Türkische Universität mit Campus in Istanbul schlagen beide Länder ein neues Kapitel in der wissenschaftlichen Zusammenarbeit auf. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier betonte, die Hochschule sei ein weiteres Symbol für die engen deutsch-türkischen politischen und gesellschaftlichen Beziehungen.
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"Kunst und Revolte - das künstlerische Erbe von '68" heißt der Titel einer aktuellen Ausstellung in der Akademie der Künste in Berlin. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier spricht aus diesem Anlass am 30. Mai über Protest, Reform und kulturellen Aufbruch zwischen Prag und Berlin.
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Deutsche Auslandsschulen erhalten und ausbauen
Der Standort Deutschland profitiert von deutschen Schulen im Ausland. Staatsminister Gernot Erler betonte heute (30.05.) vor dem Deutschen Bundestag, Investitionen in die Deutschen Auslandsschulen brächten gerade für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland hohen Gewinn.
"Noch heute wird das Wasser in Bogale sprudeln", konnte Staatsminister Gernot Erler nach seinem Gespräch mit Mitarbeitern des Technischen Hilfswerks in Rangun (Myanmar) verkünden. Die deutschen Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung kamen erstmals im Zentrum der Katastrophe zum Einsatz. Die Forderungen der internationalen Gemeinschaft, auch bei der Geberkonferenz in Rangun, scheinen langsam Wirkung zu zeigen.
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Das Auswärtige Amt stellt für die Humanitäre Hilfe im Erdbebengebiet in Südwestchina insgesamt 2,6 Millionen Euro zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Mittel stellt das Deutsche Rote Kreuz ein mobiles Krankenhaus bereit, ein THW-Team setzt sechs Trinkwasseraufbereitungsanlagen ein und Caritas International liefert 1900 Zelte.
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Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat heute (29.05.) vor dem deutschen Bundestag für eine Verlängerung des Bundeswehreinsatzes als Teil der NATO-Schutztruppe KFOR in Kosovo geworben. Deutschland stellt mit rund 2.700 Soldatinnen und Soldaten das größte KFOR-Kontingent. Der Bundestag wird im Juni über die Fortsetzung des Einsatzes entscheiden.
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