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Außenpolitik ist Friedenspolitik

Ob Somalia oder Afghanistan - viele Krisenherde in der Welt sind die Folge des Zerfalls von Staatlichkeit. Politische und humanitäre Krisen möglichst früh zu erkennen und entsprechend einzugreifen, ist ein wichtiges Ziel deutscher Außenpolitik. Dabei sind bilaterale Engagements und internationale Verpflichtungen komplementär, Entscheidungen im Rahmen der Vereinten Nationen flankieren Maßnahmen der humanitären Hilfe, die Stärkung von Völkerrecht ist ebenso wichtig wie Völkerverständigung im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik.

Menschenmenge

Themen

Die Globalisierung hat aus der Welt ein Dorf gemacht - politische Entscheidungen, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen wirken immer unmittelbarer auch auf vermeintlich entfernte Regionen. Umso wichtiger sind Bestrebungen, Kooperationen herbeizuführen statt Konfrontationen zu provozieren.

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Wissensaustausch auf der Internationalen Automobilausstellung

Weltwirtschaft

Deutschland ist stärker als viele andere Länder mit der Weltwirtschaft verflochten. Jeder vierte Euro wird im Export verdient, jeder fünfte Arbeitsplatz hängt vom Außenhandel ab. Angesichts politischer Konflikte gilt heute mehr denn je: Handel und gegenseitige wirtschaftliche Verflechtung schaffen Vertrauen und stabilisieren die internationalen Beziehungen.

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Internationaler Gerichtshof in Den Haag

Internationales Recht

Gerechtigkeit ist weltweit Voraussetzung für den inneren Frieden. Ein wesentlicher Teil des internationalen Rechts ist das Humanitäre Völkerrecht. Mit seiner Hilfe soll das Leiden, das durch Kriege verursacht wird, verringert werden.

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Flagge der Vereinten Nationen

Internationale Organisationen

Den globalen Herausforderungen kann nur gemeinsam begegnet werden - Deutschland engagiert sich für Frieden, Menschenrechtsschutz, Freiheit, Gerechtigkeit und Entwicklung im Rahmen internationaler Organisationen.

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Weltkarte

Regionale Schwerpunkte

Länderübergreifende Darstellungen zu Schwerpunkten deutscher Außenpolitik, z.B. des Nahostfriedensprozesses, der Stabilitätspolitik für Südosteuropa oder der transatlantischen Beziehungen, sowie zu Brennpunkten der Weltpolitik wie Afghanistan. 

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"Weltsprache Fußball", Fotoausstellung des Goethe-Instituts auf Station in Kopenhagen

Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik

Die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik ist ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Außenpolitik. Sie stärkt den Dialog der Kulturen und soll im Ausland dauerhaftes Interesse an Deutschland und Europa wecken. Außenminister Steinmeier erläuterte im Mai im Bundestag die künftigen Schwerpunkte des deutschen kulturellen Engagements im Ausland und wirbt auf seinen Reisen für die deutschen Partnerinstitutionen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik.

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Forum Globale Fragen

Logo Forum Globale Fragen

Der Prozess der Globalisierung, einer immer stärkeren Verflechtung der Welt in nahezu allen Bereichen, hat in den letzten zehn Jahren neben seinen unübersehbaren wirtschaftlichen Folgen auch politische Auswirkungen gehabt. Aus dieser Erkenntnis heraus wurde im Sommer 1998 im Auswärtigen Amt der Arbeitsstab Globale Fragen geschaffen. Zentrales Projekt des Arbeitsstabs ist das Forum Globale Fragen
     

Iranisches Nuklearprogramm

Es bestehen begründete Zweifel, ob das Nuklearprogramm des Iran ausschließlich friedlichen Zwecken dient.  Die IAEO hatte Iran deshalb aufgefordert, einerseits mit der IAEO bei der Aufklärung der Zweifel voll zu kooperieren und sein Nuklearprogramm für die internationale Gemeinschaft transparent zu machen und andererseits bis zur Wiederherstellung des verlorengegangenen Vertrauens auf alle Aktivitäten zur Urananreicherung und Wiederaufbereitung zu verzichten.

Wissenschaftliche Institute



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