Sie gilt als frech, keck und volksverbunden. Mit diesen Attributen ist Julia Klöckner zur unangefochtenen Spitze in der rheinland-pfälzischen CDU geworden.
Sie gilt als frech, keck und volksverbunden. Mit diesen Attributen ist Julia Klöckner zur unangefochtenen Spitze in der rheinland-pfälzischen CDU geworden.
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Schnell hat sie den als zerstritten geltenden Landesverband geeint und fordert 2016 Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) heraus. Klöckner gilt als gute Netzwerkerin, Vertraute von Kanzlerin Angela Merkel und hat als stellvertretende CDU-Chefin ihre Machtbasis in der Partei eindrucksvoll erweitert.
Schnell hat sie den als zerstritten geltenden Landesverband geeint und fordert 2016 Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) heraus. Klöckner gilt als gute Netzwerkerin, Vertraute von Kanzlerin Angela Merkel und hat als stellvertretende CDU-Chefin ihre Machtbasis in der Partei eindrucksvoll erweitert.
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Klöckner wurde am 16. Dezember 1972 als jüngstes Kind einer Winzerfamilie in Bad Kreuznach geboren.
Klöckner wurde am 16. Dezember 1972 als jüngstes Kind einer Winzerfamilie in Bad Kreuznach geboren.
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Nach dem Abitur am Gymnasium an der Stadtmauer in Bad Kreuznach studierte sie
mit dem Abschluss Magister Artium Theologie, Politikwissenschaft und Pädagogik und erreichte das Staatsexamen in den Fächern Sozialkunde und Religion.
Nach dem Abitur am Gymnasium an der Stadtmauer in Bad Kreuznach studierte sie
mit dem Abschluss Magister Artium Theologie, Politikwissenschaft und Pädagogik und erreichte das Staatsexamen in den Fächern Sozialkunde und Religion.
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Nach einem journalistisches Volontariat Klöckner war von 1998 bis 2002 als freie Mitarbeiterin der Abteilung Landeskultur beim SWR-Fernsehen in Mainz und von 2000 bis 2002 als Redakteurin bei der Zeitschrift "weinwelt" tätig. Von 2001 bis 2009 war sie Chefredakteurin des Sommelier-Magazins.
Nach einem journalistisches Volontariat Klöckner war von 1998 bis 2002 als freie Mitarbeiterin der Abteilung Landeskultur beim SWR-Fernsehen in Mainz und von 2000 bis 2002 als Redakteurin bei der Zeitschrift "weinwelt" tätig. Von 2001 bis 2009 war sie Chefredakteurin des Sommelier-Magazins.
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Mit 22 bereiste die Winzertochter aus Bad Kreuznach schon als Weinkönigin das Land. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1996, als sie ihre Krone an ihre Nachfolgerin weiterreicht. 1994 wurde Klöckner selbst zur Naheweinkönigin und 1995 zur Deutschen Weinkönigin gewählt.
Mit 22 bereiste die Winzertochter aus Bad Kreuznach schon als Weinkönigin das Land. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1996, als sie ihre Krone an ihre Nachfolgerin weiterreicht. 1994 wurde Klöckner selbst zur Naheweinkönigin und 1995 zur Deutschen Weinkönigin gewählt.
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Klöckner trat 1996 in die Junge Union (JU), die Frauen-Union (FU), die CDU, die Europa-Union und bei den Jungen Europäischen Föderalisten ein
Klöckner trat 1996 in die Junge Union (JU), die Frauen-Union (FU), die CDU, die Europa-Union und bei den Jungen Europäischen Föderalisten ein
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2002 wurde sie Mitglied des Deutschen Bundestages, legte ihr Mandat dann aber 2011 nieder, um sich voll und ganz auf Rheinland-Pfalz zu konzentrieren.
2002 wurde sie Mitglied des Deutschen Bundestages, legte ihr Mandat dann aber 2011 nieder, um sich voll und ganz auf Rheinland-Pfalz zu konzentrieren.
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Nach der Landtagswahl wurde Klöckner am 30. März 2011 einstimmig zur CDU-Fraktionsvorsitzenden im rheinland-pfälzischen Landtag gewählt.
Nach der Landtagswahl wurde Klöckner am 30. März 2011 einstimmig zur CDU-Fraktionsvorsitzenden im rheinland-pfälzischen Landtag gewählt.
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Freilich macht sie in schöner Regelmäßigkeit auch bundespolitische Schlagzeilen. Insbesondere im Zusammenhang mit Islam und Integrationsfragen. So zählt Klöckner zu den entschiedenen Verfechtern eines Burka-Verbots.
Freilich macht sie in schöner Regelmäßigkeit auch bundespolitische Schlagzeilen. Insbesondere im Zusammenhang mit Islam und Integrationsfragen. So zählt Klöckner zu den entschiedenen Verfechtern eines Burka-Verbots.
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Weitere Engagements: Vorstandsmitglied der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft. Außerdem gründete sie das Parlamentarische Weinforum[ und gehört dem Interfraktionellen Gesprächskreis „Hospiz“ an.
Hier finden Sie weitere Informationen zu
Julia Klöckner
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