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Spanischer Künstler
"Miró - Welt der Monster" im Max Ernst-Museum Brühl

"Miró - Welt der Monster" im Max Ernst-Museum Brühl
Das Gemälde "Frau und Vogel", 1964 von Joan Miró ist in der Ausstellung "Miró - Welt der Monster" im Max Ernst Museum in Brühl (Nordrhein-Westfalen) hinter einer Reihe kleinerer Bronzefiguren zu sehen. FOTO: dpa, hka lof
Brühl. Die kindlich-naiv erscheinenden Bilder mit koboldartigen Strichmännchen des spanischen Künstlers Joan Miró (1893-1983) sind berühmt. Weniger bekannt sind Mirós bizarre Skulpturen. Sie werden bald in einem Museum in Brühl zu sehen sein.

Unter dem Titel "Miró - Welt der Monster" stellt das Max Ernst Museum Brühl von Sonntag (3. September) bis zum 28. Januar 2018 aus Fundstücken und ausgedienten Gegenständen kombinierte Figuren aus, die Miró anschließend in Bronze gießen ließ. Rund 40 bis zu drei Meter hohe Bronzeplastiken bilden das Herzstück der Ausstellung mit insgesamt 67 Werken. Im Mittelpunkt stehen die von ihm geschaffenen Fabelwesen.

(lsa/lnw)
 
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