Förderung der Außenwirtschaft
Deutschland ist stärker als viele andere Länder mit der Weltwirtschaft verflochten. Jeder vierte Euro wird im Export verdient, jeder fünfte Arbeitsplatz hängt vom Außenhandel ab. Angesichts politischer Konflikte gilt heute mehr denn je: Handel und gegenseitige wirtschaftliche Verflechtung schaffen Vertrauen und stabilisieren die internationalen Beziehungen.
Außenpolitik und Außenwirtschaftsförderung
Die Globalisierung der Wirtschaft vertieft die Abhängigkeiten Deutschlands vom Weltmarkt noch weiter - gleichzeitig verknüpft die Globalisierung die Lebensverhältnisse der Menschen in der ganzen Welt immer enger miteinander. Deshalb ist es Aufgabe der deutschen Außenpolitik, sowohl die deutschen wirtschaftlichen Interessen in der Welt zu fördern und zu schützen als auch zur weiteren Entwicklung einer gerechten und nachhaltigen globalen Wirtschaftskooperation beizutragen.
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Standortmarketing durch Invest in Germany
Neben die traditionelle Außenwirtschaftsförderung als Unterstützung für deutsche Wirtschaftsinteressen im Ausland ist in den vergangenen Jahren das Marketing für den Wirtschaftsstandort Deutschland getreten.
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Nationale Exportkontrolle
Die Bundesregierung verfolgt eine restriktive Rüstungsexportkontrollpolitik. Sie legt dabei zum Teil strengere Kriterien an, als dies von EU-Partnern gefordert wird.
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Internationale Exportkontrollen
Neben der nationalen Exportkontrolle bemüht sich die Bundesregierung seit langem, Kontrollen im Rahmen der Europäischen Union und auf internationaler Ebene auf einem hohen Niveau abzustimmen und anzugleichen.
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