Startseite

Springe direkt zu: Seiteninhalt:, Zusatzinformationen:, Hauptmenü, Servicemenü, Suche


Außenpolitik ist Friedenspolitik

Ob Somalia oder Afghanistan - viele Krisenherde in der Welt sind die Folge des Zerfalls von Staatlichkeit. Politische und humanitäre Krisen möglichst früh zu erkennen und entsprechend einzugreifen, ist ein wichtiges Ziel deutscher Außenpolitik. Dabei sind bilaterale Engagements und internationale Verpflichtungen komplementär, Entscheidungen im Rahmen der Vereinten Nationen flankieren Maßnahmen der humanitären Hilfe, die Stärkung von Völkerrecht ist ebenso wichtig wie Völkerverständigung im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik.

Flagge der Vereinten Nationen

Vereinte Nationen

Seit der Aufnahme als Vollmitglied 1973 engagiert sich Deutschland, um den Zielen und Werten der Vereinten Nationen - Frieden, Menschenrechtsschutz, Freiheit, Gerechtigkeit und Entwicklung - zur weltweiten Durchsetzung und Respektierung zu verhelfen.

Mehr lesen: Vereinte Nationen

Der Sonderstrafgerichtshof für Sierra Leone

Völkerrecht

Gerechtigkeit ist weltweit Voraussetzung für den inneren Frieden. Ein Quantensprung in der Völkerrechtsentwicklung war die Verabschiedung des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs.

Mehr lesen: Völkerrecht

Chemiegranaten

Frieden und Sicherheit

Mit dem Verlust staatlicher Kontrolle können Krisenregionen Ausgangspunkt von weltweiten Terrorakten werden; oftmals bereiten schwache oder fehlende rechtsstaatliche Institutionen den Boden für Kriminalität, Drogen- und Waffenhandel.

Mehr lesen: Frieden und Sicherheit

Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen

Die Vernichtung der Bestände aus den Zeiten der Hochrüstung und des Kalten Krieges, die Vermeidung unkontrollierter Waffenproduktion und -verbreitung, das Anliegen der nuklearen Nichtverbreitung - diese Themen bleiben aktuell. Angesichts weiterhin bestehender Konfliktpotenziale in der Welt ist der Einsatz für bestehende Vereinbarunen und Verträge in den internationalen Foren und Institutionen zu Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung wichtiger denn je.

Mehr lesen: Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen

Weltkarte

Regionale Schwerpunkte

Länderübergreifende Darstellungen zu Schwerpunkten deutscher Außenpolitik, z.B. des Nahostfriedensprozesses, der Stabilitätspolitik für Südosteuropa oder der transatlantischen Beziehungen, sowie zu Brennpunkten der Weltpolitik wie Afghanistan. 

Mehr lesen: Regionale Schwerpunkte

Menschenrechte

Der Schutz der Menschenrechte ist eine Grundvoraussetzung für Frieden, Demokratie und Entwicklung in der Welt von morgen.

Mehr lesen: Menschenrechte

Humanitäre Hilfe

Schnelle Hilfe für Menschen, die durch Naturkatastrophen, Epidemien, kriegerische Auseinandersetzungen oder Unruhen in akute Not geraten sind: eine der wichtigsten Aufgaben des Auswärtigen Amts.

Mehr lesen: Humanitäre Hilfe

"Weltsprache Fußball", Fotoausstellung des Goethe-Instituts auf Station in Kopenhagen

Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik

Die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik ist ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Außenpolitik. Sie stärkt den Dialog der Kulturen und soll im Ausland dauerhaftes Interesse an Deutschland und Europa wecken. Außenminister Steinmeier erläuterte im Mai im Bundestag die künftigen Schwerpunkte des deutschen kulturellen Engagements im Ausland und wirbt auf seinen Reisen für die deutschen Partnerinstitutionen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik.

Mehr lesen: Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik

Wissensaustausch auf der Internationalen Automobilausstellung

Förderung der Außenwirtschaft

Deutschland ist stärker als viele andere Länder mit der Weltwirtschaft verflochten. Jeder vierte Euro wird im Export verdient, jeder fünfte Arbeitsplatz hängt vom Außenhandel ab. Angesichts politischer Konflikte gilt heute mehr denn je: Handel und gegenseitige wirtschaftliche Verflechtung schaffen Vertrauen und stabilisieren die internationalen Beziehungen.

Mehr lesen: Förderung der Außenwirtschaft

Tokyo

Globale Herausforderungen

Die Globalisierung hat aus der Welt ein Dorf gemacht - politische Entscheidungen, wirtschaftliche und soziale Entwicklungen wirken immer unmittelbarer auch auf vermeintlich entfernte Regionen. Umso wichtiger sind Bestrebungen, Kooperationen herbeizuführen statt Konfrontationen zu provozieren - und sei es zunächst über Informationsaustausch und Dialog. Die Einigung auf gemeinsames Handeln ist der nächste, weitaus schwerere Schritt...

Mehr lesen: Globale Herausforderungen

Zusatzinformationen:

Aktuelle Meldungen

Broschüre

Titel der Broschüre Deutsche Außenpolitik 2004/2005

Deutsche Außenpolitik 2004/2005

Die Publikation vermittelt Ihnen ein umfassendes Bild der Arbeit des Auswärtigen Amts in den Jahren 2004/2005.

Iranisches Nuklearprogramm

Es bestehen begründete Zweifel, ob das Nuklearprogramm des Iran ausschließlich friedlichen Zwecken dient.  Die IAEO hatte Iran deshalb aufgefordert, einerseits mit der IAEO bei der Aufklärung der Zweifel voll zu kooperieren und sein Nuklearprogramm für die internationale Gemeinschaft transparent zu machen und andererseits bis zur Wiederherstellung des verlorengegangenen Vertrauens auf alle Aktivitäten zur Urananreicherung und Wiederaufbereitung zu verzichten.

Wissenschaftliche Institute



Für diese Seite:


Impressum © 1995-2007 Auswärtiges Amt